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Autor/inPause, Johannes
TitelInkommunikabilität.
Medienpädagogische Praktiken der Entnetzung.
QuelleIn: Medien + Erziehung, 66 (2022) 6, S. 62-74Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsangabe
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-4918
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Gesellschaft; Kommunikation; Passivität; Medien; Medienerziehung; Medienpädagogik; Bildung; Gesellschaft; Kommunikation; Partizipation; Bildungspraxis; Bildungstheorie; Medienpädagogik; Digitalisierung; Souveränität; Medien; Netzwerk; Passivität; Virtuelle Realität; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Subjekt (Phil); Partizipation; Souveränität; Netzwerk
AbstractDas souveräne Subjekt der klassischen Bildungstheorie wird in der Netzwerkgesellschaft als Resultat vielschichtiger Subjektivierungsprozesse offenbar. Doch Netzwerke operieren nicht ungestört, sondern bringen immer auch Erfahrungen der konstitutiven Begrenztheit von Kommunikation hervor. Der Beitrag schlägt daher vor, den Begriff der Inkommunikabilität systematisch in die Theorie der Medienbildung zu integrieren. Indem der Blick auf das in jeder Vernetzungsoperation mitschwingende Andere der Konnektivität gerichtet wird, gewinnt ein virtuelles, passives Subjekt an Konturen, das sich nicht auf die Nachweise seiner Partizipation im Netz reduzieren lässt. (Orig.).

In the network society, the sovereign subject of classical education theory is revealed as a result of multi-layered forms of subjectivation. Networks, however, always also produce the experience of the constitutive limitations of communication. This article therefore proposes the systematic integration of the concept of incommunicability into the theory of media education. If we focus on the Other of connectivity that resonates in every networking operation, then a virtual, passive subject emerges, with contours that cannot be reduced to the evidence of its participation in the network. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
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