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Autor/inThorbecke, Karoline
TitelKritische Fremdsprachendidaktik und Influencer-Videos. Zur Analyse von Irritationsmomenten in einem kritischen Unterrichtssetting.
QuelleIn: Zeitschrift für Rekonstruktive Fremdsprachenforschung, 3 (2022) 3, S. 127-142
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2700-7006
DOI10.25656/01:25432
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-254329
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Irritation; Fremdsprachenunterricht; Methode; Unterricht; Fachdidaktik; Unterrichtsforschung; Kritische Didaktik; Videoaufzeichnung; Empirische Forschung; Kritische Didaktik; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Unterricht; Fachdidaktik; Fremdsprachenunterricht; Reflexion (Phil); Dokumentarische Methode
AbstractDieser Aufsatz ist eine Reflexion des methodischen Vorgehens in einem früheren Entwicklungsstadium des Promotionsprojekts der Autorin, welches die empirische Erforschung eines auf Critical Literacy abzielenden Unterrichtssettings zum Ziel hat bezüglich etwaiger in ihm auftretender Bildungschancen. Dafür nähert sie sich zunächst theoriegeleitet der Frage, wie Irritationsmomente - als Konstrukt zur Operationalisierung von Bildungschancen - in Unterrichtstranskripten identifiziert und Aussagen zu ihrem Bildungspotential getroffen werden können. Danach stellt sie vor, wie sie diese theoretischen Kategorien auf Unterrichtstranskripte der videographierten Unterrichtseinheit angewandt hat. Abschließend werden Potentiale und Grenzen des Vorgehens der deduktiven Anwendung dieser Kategorien zur Untersuchung von Bildungschancen kritisch in Bezugnahme auf die Grundannahmen der Wissenssoziologie reflektiert. Dabei wird sich zeigen, dass die Integration einer rekonstruktiven Perspektive bei der empirischen Erforschung von Bildungsprozessen im Unterrichtsgeschehen unerlässlich ist. (DIPF/Orig.).

This article is a reflection on my methodological procedure during an earlier stage of my dissertation project which aims at empirically researching a lesson unit targeted at fostering critical literacy. I will approach the questions of how moments of irritation - framed as chances for transformational Bildung - can be identified in transcripts of classroom interaction and how conclusions regarding these moments' potential for Bildung can be drawn. After presenting theoretically-led categories for this endeavour, I will then present how I applied them on lesson transcripts of the videotaped classroom unit. In the end, potentials and limits of my procedure of deductively applying these categories will be critically discussed regarding its suitability for investigating chances for Bildung. In relation to basic assumptions of the sociology of knowledge, it will be argued that integrating a reconstructive perspective is vital to empirically dealing with processes of transformational Bildung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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