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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEhm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Schmiedek, Florian
TitelDer wechselseitige Einfluss von Selbstkonzept und Leistung bei Grundschulkindern im Lichte verschiedener längsschnittlicher Analysemethoden.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 36 (2021) 4, S. 279-288Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.25656/01:25235 10.1024/1010-0652/a000303
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-252358
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Beziehung; Selbstkonzept; Deutschland; Grundschule; Längsschnittuntersuchung; Mathematik; Modell; Schüler; Leistung; Beziehung; Reziprozität; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Grundschule; Schüler; Mathematik; Leistung; Modell; Reziprozität; Deutschland
AbstractDer Zusammenhang zwischen dem akademischen Selbstkonzept und der Leistung wird als reziprok angesehen. Während eine große Anzahl von Studienergebnissen im Sinne einer bidirektionalen Beziehung interpretiert wurden, basieren bisherige Analysen zumeist auf Variationen des klassischen Cross-Lagged-Panel-Modells und beziehen oft nur einen Leistungsindikator in die Modelle mit ein. Ergebnisse basierend auf neueren Modellen, wie beispielsweise dem Random-Intercept Cross-Lagged Panel Model liegen bisher kaum vor. Das Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, die längsschnittliche Beziehung zwischen Selbstkonzept und Leistung mit unterschiedlichen Modellen zu analysieren, um herauszufinden, ob die Modelle zu vergleichbaren Ergebnissen hinsichtlich der wechselseitigen Effekte kommen. Basierend auf einer Stichprobe von 1952 Grundschulkindern von Klasse eins bis drei, ergaben sich deutliche Unterschiede. Während Effekte von der Leistung auf das Selbstkonzept in allen Modellen nachgewiesen werden konnten, ist die Evidenz für umgekehrte Effekte eher schwach. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund theoretischer Annahmen und der Angemessenheit methodischer Verfahren zur Analyse von längschnittlichen Daten diskutiert. (DIPF/Orig.).

The association between academic self-concept and achievement is assumed to be reciprocal. Although a large amount of research has been interpreted as demonstrating a bidirectional association, these results are typically based on variants of the classical cross-lagged panel model and often include only one achievement indicator in the models. Results with more recently developed methodological approaches, for example, the random-intercept cross-lagged panel model, are hardly found so far. The present study aimed to test the association between math self-concept and math achievement with different models to evaluate whether positive cross effects can be demonstrated with the alternative models. Drawing on a sample of 1952 elementary students from Grade 1 to Grade 3, results of structural equation modeling yielded noticeable differences. While effects of achievement on self-concept can be demonstrated in all models, the evidence for the reverse effects is rather weak. The results are discussed with regard to the theoretical assumptions and appropriate methodological approaches. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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