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Autor/inAndresen, Sabine
TitelWas unsere Kinder glücklich macht.
Lebenswelten von Kindern verstehen.
QuelleFreiburg (Breisgau): Kreuz (2012), [200] S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteratur- und URL-Angaben S. 198-[200]
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-451-61056-6; 978-3-451-61056-1
SchlagwörterErziehungsstil; Erfahrung; Affektive Entwicklung; Bindung; Freude; Freundschaft; Gewalt; Ich-Entwicklung; Liebe; Frühe Kindheit; Kindheit; Kindheitsforschung; Armut; Erfahrung; Freiheit; Freude; Freundschaft; Gewalt; Glück; Lebenswelt; Lernort; Liebe; Schule; Sicherheit; Sozialhilfe; Erziehungsstil; Affektive Entwicklung; Ich-Entwicklung; Kindheitsforschung; Sozialhilfe; Schulanfang; Schule; Lernort; Freiheit; Glück; Armut; Lebenswelt; Sicherheit
AbstractUm Glücksempfindungen in der Kindheit zu erkennen und einschätzen zu können, wird immer wieder auf die Aussagen und Meinungen von Kindern selbst zurückgegriffen. Das Spannende gerade an ihren Sichtweisen ist ihre Verschränkung von ganz konkreten Ideen mit abstrakten Idealen: So verbinden sich dann bei der Frage nach dem Glück in den Köpfen unserer Kinder der Teller voll Milchreis, Zucker und Zimt mit der Bedeutung des Rufnamens, der die Anerkennung ihrer Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit garantiert. Das Buch ist in zehn Kapitel unterteilt; das zweite und dritte Kapitel befassen sich mit der Verletzlichkeit von Kindern und ihrem Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Diese gehört zu den unverzichtbaren Ansprüchen von Kindern, denn Gewalt zu erfahren, stellt eine extreme Beeinträchtigung dar. In Kapitel vier, fünf und sechs geht es um die konstruktiven Aspekte des Aufwachsens und ihr Potenzial für ein glückliches Kinderleben. Diskutiert werden das Verhältnis von Fürsorge und Freiheit, die große Bedeutung von guten Beziehungen und Bindungen und die Bedingungen der Welterkundung und des Lernens. In den Kapiteln acht und neun [geht es um die] Institution, in der unsere Kinder viele Stunden ihrer Kindheit verbringen und der sie sehr viel Zeit widmen dürfen und müssen: der Schule. Dabei konzentriert sich die Abhandlung aber besonders auf den Schulbeginn und darauf, was alles mit ihm verbunden ist. Das letzte Kapitel richtet das Augenmerk auf diejenigen, die sozial eher im Schatten unserer Aufmerksamkeit stehen und die sehr oft ihr Potenzial nicht entfalten können: Kinder in Armut. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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