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Autor/inn/enPrölß, Reiner; Walper, Sabine; Meyer-Timpe, Ulrike; Frahsa, Annika; Paredes, Leonardo; Wundling, Rudolf; Heckmann, Friedrich; Butterwegge, Christoph
Sonst. PersonenHopfengärtner, Georg (Hrsg.); Büschel, Rainer (Red.)
TitelArmen Kindern Zukunft geben.
Handeln gegen Kinderarmut in Nürnberg.
QuelleNürnberg: emwe-Verlag (2010), 94 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-932376-63-4
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Bewältigung; Resilienz; Soziale Integration; Armut; Ausländer; Bayern; Bildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Kind; Musik; Nürnberg; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Sport; Kommunalpolitik; Soziale Integration; Bildungspolitik; Bekämpfung; Frühförderung; Bewältigung; Kinderbetreuung; Resilienz; Kind; Kinderbetreuung; Frühförderung; Inklusion; Regionales Netzwerk; Musik; Armut; Kommunalpolitik; Migrationshintergrund; Sozialpolitik; Sport; Migrationshintergrund; Bekämpfung; Ausländer; Bayern; Nürnberg
Abstract"Kindheit und Jugend in strenger wirtschaftlicher Not lassen langfristige Prägungen befürchten und die Armut als erblich erscheinen. Weit verbreitete Kinderarmut stellt das Postulat gleicher Startchancen in unserem Land in Frage. Untersuchungen, Beobachtung und Erfahrungen sozialer Dienste zeigen, dass vor allem die Kinderarmut in Deutschland in den letzten Jahren zugenommen hat. Das Gemeinwesen und besonders die Kommunen stehen vor der Herausforderung, armen Kindern Teilhabe zu ermöglichen und ihnen Zukunft zu geben. Im Jahr 2009 begann die Umsetzung eines Arbeitsprogramms gegen die Kinderarmut in Nürnberg. Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit vieler Akteure bestimmt dabei die Aussicht auf Erfolg. Wo gilt es anzusetzen, welche Hilfen werden gebraucht, wie kommen sie an? Maßnahmen gegen Kinderarmut sind ein Gradmesser für die Solidarität mit den Schwächeren in unserem reichen Land. Der vorliegende Band gibt Anstöße zum Denken und Handeln für Wege aus der Kinderarmut." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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