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Autor/inAndresen, Sabine
TitelBildungsmotivation in bildungsfernen Gruppen und Schichten.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational motivation in uneducated groups and classes.
QuelleAus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 499-516
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17175-3
DOI10.1007/978-3-531-92576-9_23
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsmotivation; Bildungsniveau; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialisationsbedingung; Armut; Bildung; Motivation; Schüler; Schule; Soziale Ungleichheit; Bildungstheorie; Soziale Situation; Schulerfolg; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Humankapital; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Elternhaus; Schule; Schüler; Bildungsabschluss; Schulerfolg; Motivation; Armut; Soziale Schicht; Sozioökonomische Lage; Sozioökonomischer Faktor; Humankapital
AbstractIm vorliegenden Beitrag geht es um das "Glück", unter Bedingungen aufzuwachsen, durch die die Bildungsmotivation von Kindern geweckt und gehalten werden kann. Es geht dabei um die richtige Passung zwischen Elternhaus und Schule und zwischen dem individuellen Kind und den Fördermaßnahmen. Damit geht es auch um das "Glück", trotz widriger sozialer Lebensumstände, motiviert zu sein, etwas zu lernen und Anschluss an die Bildungsanforderungen zu finden. Im ersten Abschnitt wird v. a. anhand der World Vision Kinderstudie von 2007 der Zusammenhang von Armut und Bildung im Kindesalter thematisiert. Daran anschließend geht es im zweiten Abschnitt um neuere bildungstheoretische Positionen und deren Relevanz für die Frage nach Bildungsbeteiligung und -motivation bildungsferner Gruppen. Der letzte Abschnitt befasst sich ausführlich mit empirischen Befunden zur kulturellen Passung von Elternhaus und Schule. Die Ausführungen zeigen Folgendes: Will man bei Kindern die Bildungsmotivation aufbauen und fördern, so ist es wichtig nicht allein auf ihr Verhalten und das ihrer Eltern zu zielen, sondern die Verhältnisse, in denen Bildung stattfindet, kritisch in den Blick zu nehmen. Dieser doppelte Blick auf Verhalten und Verhältnisse, auf Fähigkeiten und Bedingungen der Befähigung ist unverzichtbar und er leitet die vom Autor diskutierten empirischen Studien aus dem Kontext der Bielefelder Bildungsforschung. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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