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Autor/inHolz, Gerda
TitelKinderarmut und soziale Ungleichheit.
Familienpolitik weiterdenken!
Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty and social inequality. Rethink family policy!
QuelleIn: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 40 (2009) 2, Familienpolitik auf dem Prüfstand, S. 68-81Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3564
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Soziokulturelle Benachteiligung; Familie; Armut; Chancengleichheit; Diskriminierung; Familie; Familienpolitik; Kind; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Soziale Situation; Determinante; Familienpolitik; Kind; Determinante; Armut; Diskriminierung; Gesellschaftspolitik; Soziale Schicht; Sozialpolitik; Benachteiligung; Exklusion
AbstractArmut ist ein mehrdimensionales gesellschaftliches Phänomen. Hinsichtlich Begriffsbestimmung und Messung ist es nicht zuletzt wegen seiner normativen Setzungen nur schwer fassbar: Armut hängt von den sozialen und politischen Rahmendaten ab, die gesellschaftlich und politisch gestaltet werden. Armut stellt demzufolge eine individuelle Lebenslage dar. Im vorliegenden Beitrag werden vor diesem methodischen Hintergrund Befunde zu Umfang, Ursachen, Risiken und Folgen von (Kinder-)Armut aufgezeigt. Offenkundig ist dabei eine Überbelastung betroffener Eltern. Es wird dem sozialstaatlichen Auftrag des sozialen Ausgleichs nachgegangen, ausgehend von der Frage nach der Ausgestaltung der "öffentlichen Verantwortung für Kinder". Dabei kommt der Familienpolitik eine zentrale Funktion zu; allerdings ist dafür sowohl im Verständnis als auch in der konkreten Ausgestaltung ein Weiterdenken notwendig: Kindorientierung und Sozialpolitik müssen Basiselemente moderner Familienpolitik werden. Nur so kann der Wunsch der großen Mehrheit der Bevölkerung tatsächlich erreicht werden, auch staatlich jedem Jungen und jedem Mädchen gleiche Entwicklungs- und Zukunftschancen zu verschaffen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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