Das Rad neu erfunden? Indianische Bewässerungseinrichtungen in der Peru-Wüste.

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Autor/inn/en	Mächtle, Bertil; Megies, Holger
Titel	Das Rad neu erfunden? Indianische Bewässerungseinrichtungen in der Peru-Wüste.
Quelle	In: Praxis Geographie, 38 (2008) 10, S. 28-32Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Armut; Bewässerung; Geografieunterricht; Indianer; Ökologie; Peru; Umwelt; Wüste; Passat; Landnutzung; Weltkulturerbe; Schuljahr 08; Bewässerung; Geografieunterricht; Klimawandel; Landnutzung; Passat; Wüste; Armut; Umwelt; Ökologie; Ressource; Schwellenland; Weltkulturerbe; Indianer; Peru
Abstract	Die Landnutzung in Trockenräumen wird hier für die 8. Klasse am Beispiel der Peru-Wüste, der nördlichen Fortsetzung der Atacama, thematisiert. Es wird gezeigt, dass die indianische Bevölkerung bei der Entwicklung von Bewässerungs- und Brunnensystemen Lösungen gefunden hat, die denjenigen im Mittleren Osten und in anderen Regionen der Alten Welt technisch gleichen. Die Erklärung der Wüstenbildung setzt bei der Passatströmung und der Küstenlage am kalten Meeresstrom an. Ein Seitenblick wird auf Geoglyphen, die großen Bodenzeichnungen, geworfen, die zum Weltkulturerbe gehören.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/3

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