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Autor/inn/enBöhme, Katrin; Schipolowski, Stefan
TitelIQB-Bildungstrend 2015 in der Sekundarstufe I.
QuelleAus: ISQ-Bericht zur Schulqualität 2016. Qualitätssicherungsverfahren, Prozess- und Ergebnisqualität an Schulen in Berlin und Brandenburg. Berlin: Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (2017) S. 65-71
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-96110-002-6; 978-3-96110-003-3
SchlagwörterSozialer Hintergrund; Kompetenzmessung; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Deutschunterricht; Hörverständnis; Englischunterricht; Französischunterricht; Lesen; Rechtschreibung; Migrationshintergrund; IQB (Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen)
AbstractIm IQB-Bildungstrend 2015 wurde zum zweiten Mal überprüft, inwieweit schulische Erträge in den sprachlichen Fächern Deutsch sowie Englisch und Französisch als (erste Fremdsprache) am Ende der Jahrgangsstufe 9 den in den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK) länderübergreifend vereinbarten Kompetenzerwartungen entsprechen. Die erste bundesweite Überprüfung sprachlicher Kompetenzen erfolgte in den Jahren 2008 (Französisch) und 2009 (Deutsch und Englisch), so dass im Folgenden berichtet wird, welche Veränderungen sich in den untersuchten Kompetenzen in den letzten 6 bzw. 7 Jahren ergeben haben. Der Bildungstrend wurde vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt (Stanat, Böhme, Schipolowski & Haag, 2016). Im Fach Deutsch untersuchte der IQB-Bildungstrend 2015 die Kompetenzbereiche Lesen, Zuhören und Orthografie, in den Fächern Englisch und Französisch die Kompetenzbereiche Leseverstehen und Hörverstehen. In Berlin nahmen an den Testungen zu den Fächern Deutsch und Englisch 2.915 Schülerinnen und Schüler aus 124 verschiedenen Schulen teil. In die Erhebung zum Fach Französisch wurden in Berlin 294 Neuntklässlerinnen und Neuntklässler aus 18 Schulen einbezogen. Unter anderem aufgrund strenger Datenschutzbestimmungen gibt es in Berlin eine hohe Quote fehlender Angaben bei zentralen Fragen zur sozialen Herkunft und zum Zuwanderungshintergrund. Daher stehen die berichteten Befunde zu sozialen und zuwanderungsbezogenen Disparitäten für das Land Berlin unter Vorbehalt. In Brandenburg beteiligten sich insgesamt 2.031 Jugendliche aus 88 Schulen an der Erhebung für die Fächer Deutsch und Englisch. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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