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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBackhaus, Olaf; Hampel, Petra
TitelAnti-Stress-Training.
Geschlechtsspezifische Präventionsarbeit an Lüneburger Schulen.
QuelleIn: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 61 (2010) 3, S. 199-201Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2275
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Junge; Schule; Schüler; Lernen; Stress; Training; Geschlechtsspezifik; Intervention; Prävention; Information
AbstractNach einer aktuellen Untersuchung der WHO fühlt sich jeder vierte deutsche Jugendliche vom Leistungsdruck in der Schule "sehr gestresst"(WHO 2008). 30% der Mädchen und 17% der Jungen geben in der Studie regelmäßige Stresssymptome wie Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen an. In diversen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass die individuelle Stressbewältigungskompetenz von Jugendlichen einen hohen Einfluss darauf hat, in welchem Umfang sich entsprechende Symptome manifestieren (vgl. z. B. Compas et al. 2001). Vor diesem Hintergrund werden seit längerem Interventionskonzepte entwickelt, die die Stressbewältigungskompetenz von Jugendlichen positiv beeinflussen. Im Folgenden werden einige Grundzüge des Anti-Stress-Trainings von Hampel/Petermann (2003) beschrieben.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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