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Autor/inGerhardts, Lara
TitelInternetrecherche in der Sekundarstufe 1.
Eine didaktisch begründete Abgrenzung relevanter Kernkompetenzen für den Umgang mit ent- und begrenzten Online-Informationen.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2023) 53, S. 139-168Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/53/2023.08.11.X
SchlagwörterPädagogik; Handlungskompetenz; Medien; Schule; Schüler; Didaktik; Unterricht; Modell; Internet; Information
AbstractInternationale Vergleichsstudien belegen seit Jahren, dass die informationsbezogenen digitalen Kompetenzen von Schüler:innen in Deutschland entwicklungsbedürftig sind, darunter auch im Bereich Informationsrecherche. Zwar verbringen Schüler:innen im Laufe der Sekundarstufe zunehmend Zeit mit der Informationssuche im Netz, erlangen dadurch jedoch - wie zuletzt in Studien zur schulischen Internetnutzung während der Pandemie erneut deutlich wurde - nicht unbedingt eine für komplexe Suchanforderungen hinreichende Recherchekompetenz. Letztere gilt es, auf Basis didaktisch-konzeptioneller Entwicklungsarbeit künftig gezielter zu fördern. Im Idealfall basiert die Entwicklung didaktischer Konzepte zur Förderung eines bestimmten Lehr-/Lernbereichs auf einem wissenschaftlich fundierten bereichsspezifischen Kompetenzmodell. Bisherige Modellierungen informationsbezogener digitaler Kompetenzen für den Sekundarbereich wurden primär zu Zwecken der Kompetenzmessung entwickelt und sind methodologisch dementsprechend begründet. Das Ziel des in diesem Beitrag vorgestellten Forschungsprojekts besteht hingegen darin, ein explizit auf didaktische Anwendungszwecke ausgerichtetes Strukturmodell von Internetrecherchekompetenz zu erarbeiten, das sich als Orientierungsgrundlage beispielsweise für die Ausdifferenzierung schulinterner Curricula, für die Auswahl und Sequenzierung von Unterrichtsinhalten oder auch für eine planvolle individuelle Förderdiagnostik in der Sekundarstufe 1 eignet. Der Beitrag erläutert die sensibilisierenden Begriffs- und Theoriegrundlagen sowie das eigens auf didaktische Modellanwendungen hin konzipierte qualitative Methodendesign - als 'Gegenentwurf' zur quantitativen Logik messorientierter Kompetenzmodellierung. Darüber hinaus werden ausgewählte methodische Erkenntnisse sowie erste inhaltliche Ergebnisse vorgestellt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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