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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Kulturelle Bildung hat Konjunktur. Die öffentliche und politische Aufmerksamkeit ist hoch. Das hat auch die Bundesregierung auf den Plan gerufen: Seit 2013 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung "Bündnisse für Bildung", um bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen in Stadt und Land kostenlose Angebote kultureller Bildung machen zu können. Kein zweites Programm hat ähnlich stark polarisiert und die Geister geschieden wie "Kultur macht stark". Das Magazin für kulturelle Bildung will es genauer wissen: Was läuft gut, wo muss nachgebessert werden? Deutlich wird: Durch das Schmieden von neuen Allianzen erreicht man viele Kinder und Jugendliche, die vorher keinen Kontakt zu Kunst und Kultur hatten und jetzt mit großem Engagement dabei sind. Die administrative Steuerung bedarf aber einer grundlegenden Revision, damit den "Machern" von heute nicht übermorgen die Luft ausgeht. Und was passiert, wenn die Fördergelder nicht mehr sprudeln? Das Magazin zieht eine kritisch-konstruktive Zwischenbilanz des Bundesprogramms "Kultur macht stark" und gibt viele praktische Anregungen für das künstlerische Arbeiten mit so genannten Benachteiligten!
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2024/1
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Standortunabhängige Dienste
0936-6636
Kultur macht stark. Drei Jahre Bündnisse für Bildung. [Themenheft]. 2015.
3439242
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