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Autor/inDanzer, Claudia
TitelMaria - queerfeministisch gelesen.
QuelleIn: Katechetische Blätter, 148 (2023) 4, S. 255-259Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-0013; 0342-5517; 0342-5541; 0342-555X
SchlagwörterGender; Feministische Theologie; Katholische Theologie; Mariologie; Theorie; Maria
AbstractKann Maria angesichts der Wirkungsgeschichte eines idealisierten Gehorsamsideals queerfeministisch gelesen werden? Ja, weil die Beschäftigung mit Mariologie zur grundsätzlichen Reflexion führt, von welchem Standpunkt aus Theologie betrieben wird. Maria queerfeministisch zu lesen, heißt auch, Marienbilder auf ihr subversives Potenzial hinsichtlich der Diskriminierungsformen class, gender, race und dis/ability zu befragen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2024/1
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