Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Stadler-Altmann, Ulrike; Lang, Anke |
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Titel | Interaktion und Heterotopie als Denkfiguren für (Hochschul-)Lernwerkstätten. Zur Bedeutung von Körper und Raum in der pädagogischen Werkstattarbeit. |
Quelle | Aus: Kihm, Pascal (Hrsg.); Kelkel, Mareike (Hrsg.); Peschel, Markus (Hrsg.): Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten. Theorien, Praktiken, Utopien. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 186-207
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Reihe | Lernen und Studieren in Lernwerkstätten |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2567-2; 978-3-7815-6009-3 |
DOI | 10.25656/01:26953 10.35468/6009-13 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-269538 |
Schlagwörter | Pädagogische Anthropologie; Interaktion; Werkstattarbeit; Körper (Biol); Hochschule; Lernwerkstatt; Raum |
Abstract | Ulrike Stadler-Altmann und Anke Lang nutzen - orientiert an den Perspektiven der Pädagogischen Anthropologie und der Erziehungswissenschaftlichen Körper- bzw. Raumforschung - die Denkfigur der Heterotopie (Foucault), die sich als "Orte bzw. Zonen einer tatsächlich realisierten Utopie" bestimmen lässt. Sie übertragen die Denkfigur auf Lernwerkstätten (als Ausdruck einer interaktiven Lehr-Lern-Kultur) und verdeutlichen damit, wie Körper- und Raumthematisierungen zwischen idealer Lernwerkstatt-Kultur und realer Lernwerkstatt-Unkultur sichtbar werden. Dabei erweitern sie bisherige Perspektiven im Lernwerkstattdiskurs, indem sie Räume oder Körper nicht nur als Medien des Lehrens und Lernens erfassen, sondern die Bedeutung der kommunikativen, sozialen Interaktion von körperlich Anwesenden im Raum der Lernwerkstatt betonen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |