Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Elsholz, Uwe; Wild, Rüdiger |
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Titel | Digital Dewey - Der Pragmatismus als Begründungsfolie pädagogischer Innovationen der Digitalisierung. |
Quelle | Aus: Bauer, Reinhard (Hrsg.); Hafer, Jörg (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Thillosen, Anne (Hrsg.); Volk, Benno (Hrsg.); Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven. Münster; New York: Waxmann (2020) S. 338-351
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Reihe | Medien in der Wissenschaft. 76 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 978-3-8309-4109-5; 978-3-8309-9109-0 |
DOI | 10.25656/01:21740 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-217400 |
Schlagwörter | Kompetenz; Erfahrung; Learning Analytics; Handlung; Digitale Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienpädagogik; Lerntheorie; Lernbegriff; Erfahrungsorientiertes Lernen; Handlungsorientierung; Digitalisierung; Reflexion (Phil); Hochschullehre; Kompetenzentwicklung; Kritik; Portfolio; Pragmatismus; Mobiles Gerät; Dewey, John |
Abstract | Der Beitrag nimmt eine bildungswissenschaftlich begründete Reflexion und Kritik des Einsatzes digitaler Medien in der Hochschullehre vor. Es wird argumentiert, dass mediale Formate nicht dadurch pädagogisch sinnvoll eingesetzt werden, wenn sie technologischen Neuerungen folgen und digitale Trends umsetzen, sondern dass ihr Einsatz einer lerntheoretischen Begründung bedarf. Den Hintergrund dieser Position bildet ein pragmatistisches Lernverständnis, das erfahrungs- und handlungsorientiertes Lernen und die Reflexion darüber in den Mittelpunkt stellt. Auf dieser Grundlage wird diskutiert, wie damit eine theoretisch begründete Analyse, aber auch eine Konstruktion innovativer Digitalisierungsszenarien in der Hochschullehre möglich wird. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |