Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dietrich, Cornelie; Carnap, Anna; Staab, Lena Marie |
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Titel | Bildung als Artikulation. Schulische Reflexionspraxis an den Grenzen der Sprachlichkeit. |
Quelle | Aus: Gläser, Eva (Hrsg.); Poschmann, Julia (Hrsg.); Büker, Petra (Hrsg.); Miller, Susanne (Hrsg.): Reflexion und Reflexivität im Kontext Grundschule. Perspektiven für Forschung, Lehrer:innenbildung und Praxis. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 275-286
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Reihe | Jahrbuch Grundschulforschung. 26 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2525-2; 978-3-7815-5965-3 |
DOI | 10.25656/01:25579 10.35468/5965-35 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-255793 |
Schlagwörter | Grundschule; Primarbereich; Artikulation (Ling); Sprache; Ästhetik; Reflexion (Phil); Reflexivität |
Abstract | Nach wie vor gilt die Schule als diejenige Institution, die Heranwachsende dazu befähigen soll, sich zu einem selbstbestimmten, kritischen Subjekt zu bilden. Ein wesentliches Instrument dieser Bildung ist die Reflexion, dessen bevorzugtes Medium - auch in der Grundschule - die Wort-Sprache ist, etwa das vernünftige Gespräch. Der Beitrag erläutert drei Fallstricke dieser auf sprachliche Praktiken ausgerichteten Reflexion. Indem Reflexion als antwortende Artikulation gefasst wird, können kulturwissenschaftlich fundierte Ansätze wie die Collage und die Fiktion differenztheoretisch sowie grundschulpädagogisch gewendet werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |