Inklusive musikalische Bildung: Spielraum, Lebensraum, Arbeitsraum. Erfahrungen und Perspektiven aus dem Dortmunder Modell.

Autor/in	Gerland, Juliane
Titel	Inklusive musikalische Bildung: Spielraum, Lebensraum, Arbeitsraum. Erfahrungen und Perspektiven aus dem Dortmunder Modell.
Quelle	Aus: Hiltner-Hennenberg, Beate (Hrsg.); Röbke, Peter (Hrsg.): Inklusives Musizieren. Praxis, Pädagogik, Ästhetik - am Beispiel der All Stars Inclusive Band Wien. Münster: Waxmann (2022) S. 275-292 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Wiener Reihe Musikpädagogik. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-4536-9; 978-3-8309-9536-4
Schlagwörter	Dortmunder Modell; Inklusion; Musik; Musikpädagogik
Abstract	Von 2010 bis 2013 fördert das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen das Modellprojekt "Dortmunder Modell": Musik (DoMo). Das übergeordnete Ziel ist die Exploration möglicher Modelle der Erwerbstätigkeit im Bereich Musik für Menschen mit Lernschwierigkeiten sowie entsprechende musikalische Weiterqualifizierung interessierter Personen für eine solche musikbezogene Beschäftigung. Angesiedelt ist das dreijährige Projekt am Lehrstuhl Musik in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung der rehabilitationswissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dortmund. Die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009 bietet eine tragfähige rechtliche Grundlage und ein wirkungsvolles Argument in Richtung Politik, um für die musikbezogene Förderung von Menschen mit Behinderung neue Perspektiven auszuloten.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1