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Autor/inn/enSchmitz, Lena; Frohn, Julia
TitelVon der Lehrkräftebildung zum inklusiven Unterricht - eine empirische Studie zum Praxisnutzen des Didaktischen Modells für inklusives Lehren und Lernen.
Paralleltitel: From Teacher Training to Inclusive School Lessons - An Empirical Study on the Practical Applicability of the Didactic Model for Inclusive Teaching and Learning.
QuelleIn: QfI - Qualifizierung für Inklusion, 3 (2021) 2, 18 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-2477
DOI10.25656/01:25443 10.21248/qfi.68
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-254433
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Lehrerausbildung; Didaktisches Modell; Unterrichtspraxis; Heterogene Lerngruppe; Unterricht; Inklusion; Professionalisierung; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractDidaktische Modelle gelten als ein essenzieller Bestandteil der Professionalisierung schulischer Lehrkräfte. Unter ihnen fokussiert das "Didaktische Modell für inklusives Lehren und Lernen" (DiMiLL) als erste inklusionsorientierte Heuristik die Unterrichtsgestaltung in heterogenen Lerngruppen und dient sowohl der Vermittlung inklusionsdidaktischer Grundlagen in der ersten und zweiten Phase der Lehrkräftebildung als auch der Kontextualisierung und Konkretisierung individueller inklusionsorientierter Forschungsfragen. Der vorliegende Artikel skizziert die Inhalte des DiMiLL und stellt Ergebnisse einer empirischen Studie vor, die das Modell in die Praxis überführt und auf Anknüpfungspunkte im beruflichen Alltag einer Lehrkraft überprüft. Basierend auf Befragungen von Studierenden, Lehrkräften und Referendar*innen (N = 246) wird das Konstrukt Praxistauglichkeit operationalisiert und Aufgabenbereiche in der Gestaltung von Inklusion in Schule und Unterricht werden differenziert. Die Ergebnisse zeigen, in welchen dieser Bereiche didaktische Modelle die Umsetzung schulischer Inklusion stärken können und wo ihre Grenzen liegen, womit auch die Einsatzmöglichkeiten didaktischer Modelle in der Qualifizierung für Inklusion konkretisiert werden. (DIPF/Verlag).

Didactic models are considered an essential part of the professionalization of schoolteachers. Among them, the Didactic Model for Inclusive Teaching and Learning (DiMiLL) focuses on how to teach heterogeneous learning groups. As a theoretical framework, it aims to convey the principles of inclusion-oriented didactics in the first and second phases of teacher training, as well as to contextualize and specify individual, inclusion-oriented research questions. This article outlines the content of the DiMiLL and presents an empirical study that transfers the model into practice and identifies potential areas of practical application. A test instrument was developed through which trainee teachers assessed the practical applicability of the DiMiLL. First, the construct of practical applicability was operationalized through an explorative pre-study (N = 103), taking different perspectives of university students, teachers and trainee teachers into account. Based on this, a standardized test instrument for measuring the practical applicability of the DiMiLL was designed and evaluated by a pre-test (N = 71). Finally, this instrument was applied in a survey among trainee teachers in Berlin (N = 72). The results show in which work areas of teachers the DiMiLL can strengthen the implementation of inclusive school education and where its limits might be.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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