Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKodes, Jan
TitelZum Verhältnis von E-Learning-Praktiken Studierender und den E-Learning-Angeboten wie -Potenzialen an Universitäten: eine explorative empirische Studie.
QuellePassau: Universität Passau (2023), VII, 270 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Passau, 2023.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:739-opus4-12704
SchlagwörterLehre; Dozent; Studium; Dissertation; Hochschule; E-Learning; Dozentin; Student; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Dissertation wird untersucht, wie Studierende bei der Prüfungsvorbereitung auf die vorhandenen E-Learning Angebote zurückgreifen wie Dozierende E-Learning Angebote in der Lehre einsetzen und wie die Potenziale von E-Learning-Angeboten an den Universitäten besser ausgeschöpft werden und die Studierenden bei der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen. Als Studiendesign wurde eine Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden gewählt. An den verschiedenen Fakultäten der Universität Passau wurde zu Beginn eine quantitative Befragung unter Studierenden zu deren Nutzung von Lehrmaterialien und Medienangeboten durchgeführt. Danach folgten qualitative Lehrenden- und Experteninterviews zum Medieneinsatz in der Lehre. Zum Abschluss wurden in einer zweiten quantitativen Befragung Studierender die Zusammenhänge von Lernmotivation, Lernstrategien und Prüfungsangst genauer untersucht. In den Ergebnissen zeigte sich, dass die Studierenden die E-Learning-Angebote nur dann annehmen, wenn sie daraus einen unmittelbaren Nutzen ziehen. Den Lehrenden stehen die entsprechenden Ressourcen zum Einsatz digitaler Medien häufig nicht zur Verfügung. Kurz zusammengefasst bedeutet E-Learning an Universitäten vor allem Folgendes: Hochladen und Verwalten von Lernmaterialien auf Lernplattformen, zusätzlich die Bereitstellung von Videoaufzeichnungen bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl. Vereinzelt werden noch elektronische Klausuren oder Live Votings angeboten. Des Weiteren konnte nachgewiesen werden, dass die weiblichen Studierenden, unabhängig vom Fachsemester, über eine höhere Lernmotivation als die männlichen Studierenden verfügen. Wenn Studierende sich mehr Lernstrategien zu eigen machen, ist sowohl deren Prüfungsangst als auch die Anzahl der Arbeitsstörungen geringer. Künftig sollten die digitalen Medien verstärkt dazu eingesetzt werden, die Studierenden zur aktiven Mitarbeit anzuregen. Die Lehrenden sollten Zugriff auf spezielle technische Ausrüstungen sowie auf didaktische Qualifizierung und Beratung haben, damit sie auch anspruchsvolle Medienangebote wie Webbasiertes Lernen oder Apps umsetzen können. (übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: