Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Greulich-Bode, Karin; Schuler-Hofmann, Sabine |
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Titel | Tipps rund um Berufungsverfahren. Die Berufung aus der Perspektive von Bewerbenden und berufenden Organisationen. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 27 (2022) Jahresband, S. 234-241Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546; 2196-0321 |
Schlagwörter | Digitalisierung; Internationalisierung; Personalentwicklung; Berufung; Hochschullehrer; Auswahlverfahren; Führungskompetenz; Interdisziplinarität; Kommission; Deutschland |
Abstract | Die Professur ist für viele, die sich für die akademische Laufbahn entschieden haben, die angestrebte Position, die es zu erreichen gilt. Sie verspricht wissenschaftliche Freiheitsgrade sowie die selbstbestimmte Entfaltung und Gestaltung des eigenen Forschungsbereiches. Tatsächlich erreichen nicht viele dieses Ziel: Pro Jahr sind durchschnittlich nur rund 1.600 Professuren (wenngleich mit steigender Tendenz) zu besetzen. Je nach Fachbereich können bis zu 100 Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle eingehen. Um die Exzellenz einer Institution oder Hochschule zu gewährleisten, können nur die besten Bewerber:innen zum Zuge kommen. Was zeichnet also die Besten in der sich wandelnden Forschungslandschaft aus? Wie wirken sich Internationalisierung, Digitalisierung und wachsende Interdisziplinarität aus? Wie können Stellenanbietende aber auch Bewerberinnen und Bewerber auf die sich ändernden Bedingungen eingehen? Und welche Rolle spielen die häufig geforderten Kompetenzen in Führung und akademischer Selbstverwaltung? (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2024/1 |