Wissenschaftskommunikation in der Qualifizierungsphase. Studie befragt rund 7.000 Promovierende und Promovierte.

Autor/in	Adrian, Dominik
Titel	Wissenschaftskommunikation in der Qualifizierungsphase. Studie befragt rund 7.000 Promovierende und Promovierte.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 27 (2022) Jahresband, S. 252-263Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546; 2196-0321
Schlagwörter	Kommunikationskultur; Öffentlichkeitsarbeit; Kommunikative Kompetenz; Öffentlichkeit; Wissenschaft; Wissenschaftliche Kommunikation; Wissenschaftskommunikation; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Doktorand; Doktorandin; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Online-Angebot; Deutschland
Abstract	Viele politische Stakeholder haben sich in der jüngeren Vergangenheit zum Thema Wissenschaftskommunikation positioniert und sprechen sich dabei häufig für eine Ausweitung und Professionalisierung dieses Bereichs aus. Besonders Wissenschaftler:innen in der Qualifizierungsphase werden als wichtige Akteur:innen für diesen Wandel betrachtet. Welche Vorerfahrungen die sogenannten Early-Career-Researchers heute aber mit Wissenschaftskommunikation haben, welche Formate und Kanäle sie gegebenenfalls nutzen, was sie motiviert oder auch davon abhält, ihre Forschung einem Lai:innenpublikum zu vermitteln, ist bislang weitgehend unbekannt. Für eine Masterarbeit im Fach Wissenschaftsmanagement an der Technischen Universität Berlin wurden nun die Angaben von etwa 7.000 Promovierenden und Promovierten ausgewertet, die an einer Befragung zu diesen Themen teilgenommen haben. Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse vor. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2024/1