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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.; Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales
TitelEntwicklung von Kinderarmut in der abklingenden Corona-Krise sowie inflationärer Entwicklung infolge des Ukraine-Krieges.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten... und der Fraktion DIE LINKE.
QuelleBerlin (2023), 11 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVerhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen. 20/8059 (18.08.2023)
BeigabenAnhang
ZusatzinformationGesetzgebungsvorgang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPsychischer Faktor; Familie; Kindergeld; Bildungsförderung; Erziehungshilfe; Kind; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Krieg; Gesundheitszustand; Pandemie; Armut; Wohngeld; Grundeinkommen; Inflation; Lebenshaltungskosten; Auswirkung; Entschädigung; Entwicklung; Inanspruchnahme; Quote; Risiko; Allein erziehender Elternteil; Jugendlicher; Leistungsempfänger; Deutschland; Russland; Ukraine
AbstractMit dieser Kleinen Anfrage findet die Abfragereihe zur Entwicklung von Kinderarmut in Folge der Corona-Krise ihren Abschluss und erweitert das Thema zugleich um die Auswirkungen der inflationären Preisentwicklung im Gefolge des Ukrainekriegs. Wenn keine neuen Zahlen vorliegen, wird in den Antworten der Bundesregierung auf die Aussagen bei früheren Anfragen dieser Reihe und auf die entsprechenden Bundestagsdrucksachen verwiesen. Aktuelle Aussagen können aber zur Anzahl der Bedarfsgemeinschaften mit Kindern (Stand: April 2023), zur Entwicklung der Zahl der erreichten Kinder im Kinderzuschlag seit Januar 2023, zur Entwicklung des Anteils von Alleinerziehenden, die Kinderzuschlag erhalten (seit März 2022), zur Anzahl der Kinder und Jugendlichen, deren Eltern Wohngeld beziehen (nach der amtlichen Wohngeldstatistik) und für diejenigen, die Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) bewilligt wurden (IV/2021-I/2023), gemacht werden. Bei der Frage nach aktuellen Zahlen zum Bildungs- und Teilhabepaket wird auf die unterschiedliche Datenlage bei den betroffenen Rechtskreisen verwiesen. Die Ausgaben für Kinderkrankengeld beliefen sich nach den endgültigen Rechnungsergebnissen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) für das Jahr 2021 auf insgesamt 540 Mio. Euro sowie für das Jahr 2022 auf 538 Mio. Euro. Bei den Fragen nach neueren Erkenntnissen zu Armutslagen von Kindern und Jugendlichen und bezüglich psychischer Belastungen in Abhängigkeit von der sozialen Lage wird auf den Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) 'Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona' und auf weitere Studien verwiesen. Weder bei den Inobhutnahmen noch bei den Gefährdungseinschätzungen wurden größere 'Nachholeffekte' oder andere Hinweise darauf sichtbar, dass Schutzbedarfe aufgrund der Pandemie erst verspätet erkannt wurden. Der Kinderschutz hatte auch während der Corona-Pandemie Priorität für die Arbeit der Jugendämter, Strukturen und Arbeitsabläufe des Kinderschutzes wurden aufrechterhalten. (IAB) Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2023.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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