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Autor/inn/enBoll, Christina; Castiglioni, Laura; Eichhorn, Thomas; Nikolka, Till; Zollner, Corinna
TitelMaßnahmenerfolge des Arbeitsmarktintegrationsprogramms für Mütter mit Migrationshintergrund "Stark im Beruf".
QuelleIn: Migration und soziale Arbeit, 45 (2023) 1, S. 79-85
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1432-6000
DOI10.3262/MIG2301079
SchlagwörterFamilie; Mutter; Kinderbetreuung; Erfolgskontrolle; Arbeitspolitik; Migrationshintergrund; Arbeitsmarkt; Arbeitsvermittlung; Beruf; Berufliche Integration; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsförderungsmaßnahme; Berufsberatung; Trainingsmaßnahme; Ausländerin; Deutschland
Abstract"Das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Bundesprogramm des Europäischen Sozialfonds "Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein" soll Müttern mit Migrationshintergrund den Erwerbseinstieg erleichtern und ihren Zugang zu vorhandenen Angeboten zur Arbeitsmarktintegration verbessern. Der vorliegende Beitrag erläutert Erklärungsansätze für eine geringere Erwerbsbeteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland und stellt darauf Bezug nehmend die Maßnahmenerfolge des ESF-Bundesprogramms "Stark im Beruf" vor. Auswertungen der im Rahmen des Programms erhobenen Daten zeigen, dass Teilnehmerinnen nach Programmabschluss mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eine Beschäftigung oder eine schulische oder berufliche Ausbildung aufnehmen, wenn sie eher berufsnahe Module belegt haben und sie bereits bei Programmeintritt bessere Voraussetzungen hinsichtlich ihres übertragbaren Humankapitals und ihrer Nähe zum Arbeitsmarkt in Deutschland mitbringen. Teilnehmerinnen, die über einen längeren Zeitraum arbeitslos gemeldet sind oder sich im SGB II-Bezug befinden, sowie Teilnehmerinnen mit kleinen Kindern im Haushalt haben hingegen eine niedrigere Programmerfolgswahrscheinlichkeit. Abschließend werden im Beitrag Implikationen dieser Ergebnisse sowie die Limitationen der Analysen aufgezeigt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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