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InstitutionBerlin University Alliance
TitelExzellente Forschung I Innovativer Transfer I Europaweit Spitze.
QuelleBerlin: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH (2022), 12 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2751-1421
ISBN978-3-96037-372-8
SchlagwörterKultur; Forschung; Transfer; Förderung; Internationalisierung; Hochschulbildung; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschule; Tagung; Verbund
AbstractDie Berlin University Alliance (BUA) hat als erster Verbund von drei Berliner Universitäten und der Charité - Universitätsmedizin Berlin erfolgreich den Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder bestanden. Wie sie das geschafft hat, wie der Aufbau der BUA voranschreitet und welche Impulse von der BUA für den gesamten Wissenschaftsstandort Deutschland ausgehen - dazu bietet das neue DUZ Special Berlin University Alliance - Exzellente Forschung, Innovativer Transfer, Europaweit Spitze einen umfassenden Einblick. Im DUZ Special Berlin University Alliance - Exzellente Forschung, Innovativer Transfer, Europaweit Spitze werden die derzeit existierenden zwei Grand Challenges ausführlich vorgestellt, an denen die Verbundpartner gemeinschaftlich und transdisziplinär forschen und Lösungen entwickeln: "Social Cohesion" und "Global Health". Zudem befindet sich die BUA derzeit in der Findungsphase für das Thema der dritten Grand Challenge. Dafür befragen die Berliner Verbundpartner die Zivilgesellschaft, darunter Studierende und Schüler:innen, um zu erfahren, welche Zukunftsthemen sie beschäftigen. Denn das Thema Partizipation und insbesondere die Einbeziehung der jungen Generation ist ein wichtiger Ansatz der BUA - oder anders formuliert: Sozialer Zusammenhalt bedeutet auch, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Wie die BUA das realisiert, zeigen eindrücklich die im Special präsentierten Projektbeispiele. Wie herausfordernd es ist, einen Verbund wie die BUA zu steuern, beschreibt Geschäftsführerin Alexandra-Gwyn Paetz: "Die Herausforderung ist, die Komplexität immer wieder in einen handhabbaren Rahmen zurückzuführen. Die Zusammenarbeit hat viel mit Vertrauen und einer gemeinsamen Haltung zu tun, unabdingbar sind konkrete Absprachen. Dazu gehört, eine gemeinsame Sprache zu finden und die individuellen Kulturen, von medizinisch bis hin zu ingenieursgeprägt, zu respektieren. Viel Leidenschaft für den Wissenschaftsstandort Berlin treibt uns dabei an."
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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