Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Sandkühler, Thomas (Hrsg.); Bernhardt, Markus (Hrsg.); Bramann, Christoph (Mitarb.); Brauch, Nicola (Mitarb.); Handro, Saskia (Mitarb.); Lücke, Martin (Mitarb.); Nitsche, Martin (Mitarb.); Schlutow, Martin (Mitarb.); Norden, Jörg van (Mitarb.) |
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Titel | Sprache(n) des Geschichtsunterrichts. Sprachliche Vielfalt und historisches Lernen. |
Quelle | Göttingen: V&R unipress (2020), 395 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik. 21 |
Beigaben | Illustrationen; Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-7370-1205-8; 978-3-8471-1205-1 |
DOI | 10.14220/9783737012058 |
Schlagwörter | Schule; Lehrerbildung; Historisches Lernen; Fachdidaktik; Narrativität; Sprache; Spracherwerb; Geschichtsunterricht; Heterogenität; Vielfalt |
Abstract | Im Zentrum dieses Bandes stehen die Herausforderungen von Sprache und sprachlicher Heterogenität für das historische Lernen in der Schule. Das Thema ist angesichts der zunehmenden kulturellen und gesellschaftlichen Vielfalt in Klassenzimmern aktueller denn je. Die Beiträgerinnen und Beiträger thematisieren, welche sprachlichen Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler für das fachbezogene Lesen und Schreiben, für das historische Denken und Argumentieren benötigen und wie solche Handlungen im Geschichtsunterricht gefördert werden können. Dabei wird deutlich, dass das Fach Geschichte als Sprachfach sehr anspruchsvoll ist und den Lernenden durch seinen hohen Abstraktionsgrad elaborierte Denk- und Ausdrucksleistungen abverlangt. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2024/1 |