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Autor/inn/enCall-Cummings, Meagan; Ross, Karen
TitelSpectrums of participation: a framework of possibility for participatory inquiry and inquirers.
Gefälligkeitsübersetzung: Spektren der Partizipation: Möglichkeiten einer Struktur für partizipative Forschung und partizipative Forscher*innen.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 23 (2022) 3, 19 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-23.3.3825
SchlagwörterForschung; Handlung; Partizipation; Einschränkung; Idealtypus
AbstractAnhand von Beispielen aus unseren eigenen Forschungen versuchen wir, die ontologischen und erkenntnistheoretischen Verpflichtungen zu identifizieren, die wir als partizipative Forscher*innen haben, und wir erörtern, wie unterschiedlich sich Sozialforschung in verschiedenen Kontexten gestalten kann. Wir wenden uns der grundlegenden Literatur zur partizipativen Handlungsforschung sowie zu Philosophien und Theorien von Partizipation zu, um die Annahmen zu entschlüsseln, die unseren Erwartungen an eine " gute" Partizipation zugrunde liegen könnten. Entgegen binären Konzeptualisierungen verstehen wir Partizipation als eine Reihe erkenntnistheoretischer Verpflichtungen und nicht als eine Reihe von Methoden, die, wenn sie angewandt würden, irgendwie zu einer Summe von " gut genug" führen könnten. Letztlich ist unser Ziel, einen Beitrag zu den laufenden Diskussionen über Möglichkeiten der Partizipation für diejenigen zu leisten, die gerne partizipativ arbeiten würden, dies aber aufgrund verschiedener Beschränkungen für nicht machbar halten.

Using examples from our own inquiry experiences, we seek to identify the ontological and epistemological commitments we have as participatory researchers and to discuss how participation in social inquiry can look different in varied contexts. We turn to foundational literature on participatory action research as well as philosophies and theories of participation to unpack assumptions that may underlie our expectations of what "counts" as "good" participation. Our goal is to add nuance to and push back against binary conceptualizations of participation and to move toward understanding participation as a set of epistemological commitments rather than a set of methods that, if used, may somehow add up to a sum of "good enough." Ultimately, our goal is to contribute to ongoing discussions around the possibilities of participation for those who may be drawn to participatory inquiry but who may feel like it is not viable because of various constraints.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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