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Autor/inn/enWazinski, Karla; Wanka, Anna; Kylén, Maya; Slaug, Björn; Schmidt, Steven M.
TitelMapping von Übergängen im Lebenslauf. Eine Erkundung der prozessontologischen Möglichkeiten und Grenzen der Situationsanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Mapping Transitions in the Life Course - An Exploration of Process Ontological Potentials and Limits of Situational Analysis.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 24 (2023) 2, 19 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-24.2.4088
SchlagwörterForschung; Reflexion (Phil); Analyse
AbstractIn dem Artikel fokussieren wir Potenziale und Herausforderungen, die sich bei der Nutzung der Situationsanalyse für die reflexiv-relationale Übergangs- und Lebenslaufforschung ergeben. Es wird erörtert, wie Übergänge als Transformationsprozesse im Lebenslauf visualisiert werden können und wie Mapping als Reflexionsinstrument eingesetzt werden kann. Wir verstehen Übergänge als prozesshafte Gebilde, in denen Transformation verhandelt wird und untersuchen, wie diese mithilfe der Situationsanalyse nicht nur als statische Situationen, sondern auch in ihrer komplexen Prozesshaftigkeit abgebildet werden können. Wir diskutieren Übergangs- und Reflexions-Maps, die von CLARKEs Situationsanalyse angeregt sind und damit die Herausforderung, Prozesshaftigkeit darzustellen. Nach der Diskussion einer situationsanalytisch inspirierten Mapping-Strategie für die Untersuchung von Übergängen im Lebensverlauf stellen wir eine mögliche Innovation von Maps anhand eines Projekts vor. Mit diesem Ansatz wollen wir Veränderungsprozesse nachzeichnen und die Verbindungen zwischen verschiedenen Dimensionen und Akteur*innen in diesen Ereignissen analysieren und mappen. Wir reflektieren verschiedene Mapping-Strategien, die im Projektkontext entwickelt wurden, um räumlich-materielle und zeitlich-prozessuale Aspekte, ihre Potenziale und Grenzen sowie den Forschungsprozess zu untersuchen. Zusammenfassend bleibt das Mapping von Prozessualität eine Herausforderung und ein wichtiges Feld für zukünftige Forschung. Situationsanalyse und Lebenslaufforschung zusammenzudenken eröffnet Forschenden Möglichkeiten, die Prozessualität von Situationen konzeptionell besser zu fassen und hierfür verschiedene Mapping-Verfahren zu erproben. Nach der Diskussion einer situationsanalytisch inspirierten Mapping-Strategie für die Untersuchung von Übergängen im Lebensverlauf stellen wir eine mögliche Innovation von Maps anhand eines Projekts vor. Mit diesem Ansatz wollen wir Veränderungsprozesse nachzeichnen und die Verbindungen zwischen verschiedenen Dimensionen und Akteur*innen in diesen Ereignissen analysieren und mappen. Wir reflektieren verschiedene Mapping-Strategien, die im Projektkontext entwickelt wurden, um räumlich-materielle und zeitlich-prozessuale Aspekte, ihre Potenziale und Grenzen sowie den Forschungsprozess zu untersuchen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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