Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stemmer-Lück, Magdalena |
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Titel | Beziehungsräume in der sozialen Arbeit. Psychoanalytische Theorie und ihre Anwendung in der Praxis. 2. aktual. Aufl. |
Quelle | Stuttgart: Kohlhammer (2012), 239 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben; Register |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-17-021966-3 |
DOI | 10.17433/978-3-17-022713-2 |
Schlagwörter | Beziehung; Handlungskompetenz; Psychoanalyse; Verstehen; Geschichte (Histor); Ausbildung; Soziale Arbeit; Definition; Fallbeispiel; Funktion (Struktur); Organisation; Theorie-Praxis-Beziehung; Theoriebildung; Gruppe (Soz); Individuum; Klient |
Abstract | Wesentlich für die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit sind unterschiedliche Beziehungsräume, die das Verstehen und Handeln bestimmen. Zu diesen gehören die Dyade oder Zweierbeziehung - etwa zwischen den Beratenden und dem Klient beziehungsweise der Klientin -, die Gruppe, die Familie, das Team, die Organisation und auch der innerpsychische Raum des Individuums. Für die in der Sozialen Arbeit Tätigen bedürfen solche Beziehungsräume einer differenzierten Betrachtung auf der bewussten und unbewussten Ebene, um in der jeweiligen komplexen Situation angemessen handeln zu können. Dafür ist ein profundes psychoanalytisches Denken äußerst hilfreich. Anhand eines Beziehungsmodells werden psychoanalytischen Theorien der Gegenwart - Konflikttheorie, Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorie, Bindungstheorie und Selbstpsychologie - in ihren wesentlichen, für das Feld Sozialer Arbeit bedeutsamen Aspekten beschrieben und auf Fallbeispiele angewendet. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |