Sexuellem Missbrauch aktiv begegnen. Gefährdungen durch Aufmerksamkeit und Achtsamkeit reduzieren.

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Autor/inn/en	Fegert, Jörg M.; Liebhardt, Hubert
Titel	Sexuellem Missbrauch aktiv begegnen. Gefährdungen durch Aufmerksamkeit und Achtsamkeit reduzieren.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 15 (2012) 4, S. 19-28Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Achtsamkeit; Empowerment; Kriminologie; Kindesmissbrauch; Kind; Geschichte (Histor); Sexualerziehung; Betreuung; Prävention; Risikofaktor; Institution
Abstract	Die meisten Missbrauchstaten ereignen sich innerhalb der Familie, wobei hier meistens Kinder ab dem Schulalter, vor allem in der Vorpubertät und Pubertät betroffen sind. Übergriffe im institutionellen Bereich betreffen durchschnittlich etwas ältere Kinder, was natürlich auch mit den Ursachen für institutionelle Unterbringungen in Kinderheimen oder Internaten zusammenhängt. Da proportional mehr Jungen fremduntergebracht werden, sind im Gegensatz zu den sonstigen Häufigkeiten im institutionellen Kontext nach verhältnismäßig mehr Jungen von sexuellen Missbrauch betroffen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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