Von schwierigen und schwierigsten Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe. Unbequeme Fragen und unerhörte Antworten.

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Autor/in	Esser, Klaus
Titel	Von schwierigen und schwierigsten Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe. Unbequeme Fragen und unerhörte Antworten.
Quelle	In: Sozialmagazin, 39 (2014) 9-10, S. 76-83Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Abweichendes Verhalten; Beziehung; Persönlichkeitsentwicklung; Eltern; Erziehungshilfe; Verhaltensauffälligkeit; Stationäre Versorgung; Tabu; Pädagoge; Jugendhilfe; Personalbedarf; Jugendlicher
Abstract	Die Entwicklung eines Jugendlichen zu einem, der unter die unfachlich formulierte Kategorie der "Schwierigsten" gehört, ist oft vorhersehbar. Es gibt Anhaltspunkte für eine derartige Entwicklung, die zu einer sofortigen und konzertierten Umsteuerung der Hilfe führen müsste. Eine Reihe von Störungen im System der Jugendhilfe verhindert eine frühzeitige, vernetzte, professionelle und langfristige Fallsteuerung der betroffenen Klientel.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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