Wie Marlene zur Mitgestalterin ihres Lebens wird. Inklusion als Ziel einer an Diversity orientierten Sozialen Arbeit.

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Autor/inn/en	Homfeldt, Hans Günther; Gahleitner, Silke B.
Titel	Wie Marlene zur Mitgestalterin ihres Lebens wird. Inklusion als Ziel einer an Diversity orientierten Sozialen Arbeit.
Quelle	In: Sozialmagazin, 40 (2015) 9-10, S. 62-68Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Psychische Störung; Selbstmordgefährdung; Trauma (Psy); Trauma (Med); Therapie; Partizipation; Soziale Dienste; Psychiatrie; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Fallbeispiel; Funktion (Struktur); Kooperation; Vielfalt; Jugendlicher
Abstract	Soziale Dienste sind mit Adressat/innen konfrontiert, die vielfältige, teils plurale Bedarfe an sie herantragen. Ein Beispiel, das diese Diversity verdeutlicht, sind Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf. Der Beitrag zeigt, dass eine an Diversity orientierte Soziale Arbeit die Vielfalt ihrer Adressat/innen als Normalität begreift. Er fragt, wie soziale Dienste strukturiert werden müssen, sodass Inklusion möglich wird.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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