Inklusive Katastrophenvorsorge und Risikominderung in der Praxis. Das Fallbeispiel Haiti.

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Autor/in	Schuldt, Eileen
Titel	Inklusive Katastrophenvorsorge und Risikominderung in der Praxis. Das Fallbeispiel Haiti.
Quelle	In: Behinderung und internationale Entwicklung, 30 (2019) 1, S. 9-13 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-6888; 2199-7306
Schlagwörter	Inklusion; Katastrophenschutz; Entwicklungsland; Behinderung; Sonderpädagogik; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Risiko; Haiti
Abstract	Inklusive Katastrophenvorsorge kann dann gelingen; wenn gleichzeitig auf struktureller und individueller Ebene gearbeitet wird. Auch sollte ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden; der nicht nur die Vorbereitung auf den Katastrophenfall beinhaltet; sondern auch die Stärkung von kommunalen und individuellen Bewältigungskapazitäten sowie die Minderung von Vulnerabilitäten. Für eine langfristige Einbindung inklusiver Ansätze bedarf es einer kontinuierlichen Bewusstseinsbildung; die langfristig nur über starke Selbstvertretungen sichergestellt werden kann. Diese gilt es von vornherein aktiv in die Maßnahmen einzubinden und zu stärken.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1

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