Putting theory into practice. Searching for inclusive methodological approaches. Actual Experiences from the German Technical Cooperation.

Autor/in	Hobinka, Alexander
Titel	Putting theory into practice. Searching for inclusive methodological approaches. Actual Experiences from the German Technical Cooperation.
Quelle	In: Behinderung und internationale Entwicklung, 32 (2021) 2, S. 24-31 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Illustration
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-6888; 2199-7306
Schlagwörter	Datenerhebung; Projekt; Entwicklungsland; Partizipation; Behinderung; Sonderpädagogik; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Ruanda
Abstract	Die internationale Entwicklungszusammenarbeit steht vor großen Herausforderungen; wenn es darum geht; partizipative und befähigende Ansätze zu entwickeln; um den spezifischen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen gerecht zu werden. Die Deutsche Gesellschaf für Internationale Zusammenarbeit (GIZ); als Durchführungsorganisation der Bundesregierung; entwickelt derzeit Werkzeuge und Instrumente; um die Qualität der Inklusion im Projektmanagement und in der technischen Beratung in ihren Partnerländern zu verbessern. In diesem Artikel wird erörtert; wie die GIZ Erkenntnisse aus der Praxis konzeptionell aufgreif und in ein inklusives Projektmanagement umsetzt. Darüber hinaus wird dargelegt; wie wichtig es ist; unterschiedliche Perspektiven und Expertise beider Seiten staatlicher und nichtstaatlicher Akteure zu bündeln. Zwei vielversprechende Ansätze werden ausführlicher vorgestellt: Erstens die Entwicklung einer Toolbox zur Stärkung der Partizipation von Menschen mit Behinderungen und ihrer spezifischen Bedürfnisse im Rahmen des GIZ-Projektmanagements. Und zweitens das Disability Management Information System (DMIS) in Ruanda; um die Erhebung disaggregierter Daten zu verbessern und die Grundlage für ein zielgerichtetes und transparentes System für behinderungsbezogene Dienstleistungen zu schaffen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1