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Autor/inGetz, Laura
TitelSoziale Medien in der Berufsbildungsforschung.
Warum nutzen Wissenschaftler/-innen sie (nicht)?
QuelleAus: Offene Zusammenhänge. Open Access in der Berufsbildungsforschung /Hubert Ertl [Hrsg.]; Bodo Rödel [Hrsg.]. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich (2022) S. 390-404
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0035-vetrepository-780920-1
SchlagwörterImage; Berufspädagogik; Image; Wirtschaftspädagogik; Wissenschaftliches Arbeiten; Soziale Software; Wirtschaftspädagogik; Berufspädagogik; Wissenschaftskommunikation; Soziale Software; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftskommunikation
AbstractGetz stellt in diesem Beitrag erste Ergebnisse aus Gruppendiskussionen mit Berufsbildungsforschenden vor, die sie als Teil ihres Promotionsprojektes ausgewertet hat. Grundsätzlich wird in dem Projekt ein explorativer und medienethnografischer Zugang verfolgt, um folgende Fragen zu beantworten: 1. Wie beeinflussen soziale Medien die Wahrnehmung der Wissenschaftler/-innen von Wissenschaftskommunikation sowie ihre wissenschaftskommunikativen Praktiken? 2. Inwieweit nutzen Wissenschaftler/-innen der Berufsbildungsforschung soziale Medien, um den Aufbau ihrer wissenschaftlichen Karriere, Reputation sowie Identität voranzutreiben? Welche Chancen und Herausforderungen nehmen sie in diesem Zusammenhang wahr? 3. Inwieweit nutzen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler soziale Medien zur (optimierten) Selbstdarstellung bzw. zur Vermarktung ihrer Forschungsergebnisse? Erste identifizierte Themencluster in Bezug auf die Motivation der Forschenden soziale Medien zu nutzen sind: Wertschätzung der Aktualität Sozialer Medien, Sichtbarkeit während des beruflichen Übergangs, Ergänzung zu bestehenden Kommunikationsmöglichkeiten, Nichtnutzung aus Zeitmangel, Ablehnung sozialer Medien sowie die kritische Betrachtung nicht-digitaler Arbeitspraktiken. (BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2023/1
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