Skill Mismatch and Learning-by-Doing: Theory and Evidence from Time Allocation on Tasks.

Autor/in	Storm, Eduard
Institution	Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
Titel	Skill Mismatch and Learning-by-Doing: Theory and Evidence from Time Allocation on Tasks. Gefälligkeitsübersetzung: Qualifikationsinkongruenz und Learning-by-Doing: Theorie und Evidenz aus der Zeitzuweisung für Aufgaben.
Quelle	Essen (2023), 46 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Ruhr economic papers. 1021
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie
DOI	10.4419/96973187
Schlagwörter	Bildung; Bildung; Deutschland; Investition; Tätigkeitsmerkmal; Auswirkung; Qualifikation; Arbeitsplatzwechsel; Überqualifikation; Mismatch; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Einkommenseffekt; Investition; Mismatch; Arbeitsplatzwechsel; Qualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Überqualifikation; On-the-Job-Training; Arbeitspapier; Auswirkung; BIBB/BAuA-Erhebung; Einflussfaktor; Qualifikationsentwicklung; Zeitverwendung; Abhängig Beschäftigter; Deutschland
Abstract	"In diesem Beitrag werden die Lohnauswirkungen und die Arbeitsplatzmobilität als Folge des Missverhältnisses zwischen den Qualifikationen von Arbeitnehmern und Berufen untersucht. Ich entwickle ein Roy Modell, in dem das Lernen am Arbeitsplatz die Arbeitnehmer dazu veranlasst, mehr Zeit für berufsspezifische Tätigkeiten aufzuwenden. Anhand eines kurzen Task-Panels, das Daten über die zeitliche Zuordnung von Arbeitsaufgaben durch Arbeitnehmer enthält, prüfe ich die Implikationen des Modells und präsentiere drei Hauptergebnisse. Erstens sind Arbeitnehmer, die in ihrem ursprünglichen Beruf in Bezug auf abstrakte Aufgaben überqualifiziert sind, um bis zu 19 Prozentpunkte wahrscheinlicher in einen anderen Beruf zu wechseln. Zweitens zahlt sich aufgabenbezogenes Lernen nur im Hinblick auf den Erwerb abstrakter Fähigkeiten aus und ist mit jedem Jahr Erfahrung mit einer Rendite von bis zu 2-3 % verbunden. Drittens sind die Gewinne aus aufgabenbasiertem Lernen heterogen und kommen vor allem Arbeitnehmern in abstraktionsintensiven Berufen zugute. Meine Ergebnisse verdeutlichen die Auswirkungen von Investitionen in berufsspezifische Qualifikationen auf das Lohnwachstum und die berufliche Mobilität." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).. "This paper studies wage effects and job mobility as a result of skill mismatch in worker-occupation pairs. I develop a Roy model in which learning on the job induces workers to shift more time towards job-specific activities. Using a short task panel containing data on worker's time allocation of job tasks, I test the model's implications and present three main findings. First, workers who are overqualified in their initial occupation in regards to abstract tasks are more likely to switch to another job by up to 19 pp. Second, task-based learning only pays off with respect to acquisition of abstract skills and is associated with a return of up to 2-3% with each year of experience. Third, gains from task-based learning are heterogenous and benefit primarily workers in abstract-intensive occupations. My findings highlight the effects of investments in job-specific skills on wage growth and job mobility." The study refers to the period 2011-2013. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1