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Autor/inKaiser, Franz
Sonst. PersonenHoppe, Melanie (Mitarb.); Lindberg, Viveca (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelSchweden.
1. Aufl.
QuelleBonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2023), 176 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInternationales Handbuch der Berufsbildung. 57
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBNURN:NBN:DE:0035-1029-4
URNurn:nbn:de:0035-1029-4
SchlagwörterBerufsberatung; Finanzierung; Kritik; Bildungssystem; Bildungssystem; Schweden; Auswirkung; Lebenslanges Lernen; Berufsbildungssystem; Hochschulbildung; Trägerschaft; Geschichte (Histor); Finanzierung; Berufsbildungssystem; Berufsberatung; Hochschulbildung; Lebenslanges Lernen; Auswirkung; Kritik; Bildungspersonal; Schweden
Abstract"Schweden ist durch ein wohlfahrtsstaatliches Politikverständnis geprägt. Es weist hohes staatliches Engagement im Bildungswesen auf, das auch die berufliche Bildung einschließt. Durchlässigkeit wird zwischen verschiedenen Bildungsgängen gewährleistet und individuelle Förderung inklusiv praktiziert. Das schulisch geprägte Berufsbildungssystem öffnet Heranwachsenden den Zugang zu allen Branchen, ohne dass besondere Voraussetzungen gegeben sein müssen. Durch die Integration der beruflichen Bildungsgänge in das Gymnasium der Sekundarstufe II ist die Ausbildung auch formal mit einem Hochschulzugang verbunden. Die anschließende Hochschul- und Erwachsenenbildung ist kostenfrei und richtet sich im berufsqualifizierenden Bereich flexibel auf die Arbeitsmarkterfordernisse aus." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Sweden is characterised by a welfare state policy understanding. It has a high level of state involvement in the education system, which also includes vocational training. Permeability is guaranteed between different educational pathways and individual support is practised inclusively. The school-based VET system gives young people access to all sectors without the need for special prerequisites. Through the integration of VET programmes into the upper secondary school, education is also formally linked to access to higher education. The subsequent higher education and adult education is free of charge and flexibly geared to labour market requirements in the vocational qualification sector." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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