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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenStreibelt, Marco (Proj.leit.); Weinbrenner, Susanne (Proj.leit.); Meyer, Thorsten (Proj.leit.)
InstitutionDeutsche Rentenversicherung Bund; Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften
Titel32. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium.
Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung. "Veränderungskultur fördern - Teilhabe stärken - Zukunft gestalten" vom 20. bis 22. Februar 2023 in Hannover.
QuelleBerlin (2023), 497 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDRV-Schriften. 128
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-947949-22-9
SchlagwörterForschungsmethode; Deutschland; Gesundheitswesen; Gutachten; Herzkrankheit; Innovation; Kind; Psychisch Kranker; Recht; Sozialmedizin; Berufliche Rehabilitation; Muskelkrankheit; Prävention; Auswirkung; Berufsorientierung; Forschungsmethode; Modellversuch; Rehabilitand; Suchtkranker; Qualitätsmanagement; Recht; Pandemie; Kind; Computerprogramm; Herzkrankheit; Muskelkrankheit; Gesundheitswesen; Krebs (Med); Medizinische Rehabilitation; Modellversuch; Pandemie; Sozialmedizin; Qualitätsmanagement; Rehabilitationsforschung; Berufsorientierung; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationsrecht; Rehabilitationswissenschaften; Auswirkung; Gutachten; Innovation; Konferenzschrift; Prävention; Behinderter; Jugendlicher; Psychisch Kranker; Rehabilitand; Suchtkranker; Konferenzschrift; Deutschland
Abstract"Wir alle kennen und erleben ihn seit einigen Jahren, den "Normalzustand Transformation": Sowohl die Folgen der COVID-19-Pandemie und die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine als auch die Bewältigung des digitalen, ökologischen und demografischen Wandels führen in der Reha-Landschaft aktuell zu einer andauernden Anpassungs- und Veränderungsdynamik. Gleichzeitig wird es in den nächsten Jahren darum gehen, sehr konkrete gesetzliche Änderungen umzusetzen und - last but not least - erfolgreich erprobte, innovative Modellprojekte aus dem Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" in die Verwaltungs- und Reha-Praxis zu überführen. Die Herausforderungen sind also vielfältig. Durch die hohe Komplexität, Intensität und Geschwindigkeit dieses Wandels entstehen Unsicherheiten, die es zu adressieren gilt. Die Einführung neuer Prozesse und innovativer Lösungen erfordert in der Regel, dass bestehende Routinen hinterfragt werden müssen. Das geschieht nicht von selbst und auch nicht immer konfliktfrei. Die fehlende Berücksichtigung existierender Umsetzungsbarrieren kann dazu führen, dass selbst gewünschte und evidenzbasierte Innovationen im Arbeitsalltag und Kerngeschäft nicht in die Umsetzung gelangen. Man kann also sagen: Komplexe Herausforderungen treffen auf komplexe Organisationen und zielen auf komplexe Lösungen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Förderung der Veränderungsfähigkeit und -bereitschaft von Organisationen und von den Menschen in diesen Organisationen an Bedeutung. Wir müssen Innovation und Weiterentwicklung als alltägliche Begleiter akzeptieren und dies für uns nutzen. Denn: Veränderung ist unsere neue Konstante! Beim diesjährigen Kongress soll aus unterschiedlichen Perspektiven aufgezeigt werden, wie eine zielführende Innovations- und Veränderungskultur aussehen kann. Wenn es uns gelingt, eine solche Kultur zu etablieren, können wir die vielfältigen Entwicklungstrends proaktiv mitgestalten und uns und unsere Prozesse und Leistungen so aufstellen, dass wir damit bestmögliche Teilhabe für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen erreichen und diese nachhaltig sichern. Als größter und wichtigster Reha-Kongress im deutschsprachigen Raum ist das Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium die zentrale Plattform, um darüber einen offenen Dialog zwischen Forschung, Praxis, Politik und Verwaltung zu führen." (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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