Mehrsprachigkeit als Ressource beim Übergang von der Schule zum Beruf. Eine explorative Analyse von Stellenanzeigen hinsichtlich des Gebrauchswerts von Sprachkenntnissen im Türkischen und Russischen.

Autor/in	Zastrow, Lisa
Titel	Mehrsprachigkeit als Ressource beim Übergang von der Schule zum Beruf. Eine explorative Analyse von Stellenanzeigen hinsichtlich des Gebrauchswerts von Sprachkenntnissen im Türkischen und Russischen.
Quelle	Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2022), 71 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4); PDF als Volltext kostenfreie Datei (5); PDF als Volltext kostenfreie Datei (6) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 242
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-4-8474-2897-8
URN	urn:nbn:de:0035-1024-2
Schlagwörter	Ausbildungsplatzangebot; Deutschland; Englisch; Mehrsprachigkeit; Russisch; Türkisch; Übergang Schule - Beruf; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenkenntnisse; Mehrsprachigkeit; Englisch; Russisch; Türkisch; Qualifikationsbedarf; Qualifikationspotenzial; Ausbildungsplatzangebot; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Deutschland
Abstract	"Russisch und Türkisch gehören zu den in Deutschland meistgesprochenen Herkunftssprachen. Während die in Deutschland unterrichteten Schulfremdsprachen gemeinhin ein kulturelles Kapital darstellen, scheint die Möglichkeit der beruflichen Wertschöpfung aus Herkunftssprachen eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Im Rahmen einer explorativen Analyse von Stellenanzeigen beleuchtet die vorliegende Studie den Stellenwert von Türkisch- und Russischkenntnissen als Ressource für duale Berufsausbildungsstellen ausgewählter Berufsbereiche. Die präsentierten Ergebnisse basieren auf der Analyse eines Datensatzes des Bundesinstituts für Berufsbildung Bonn, der sich aus Stellenanzeigen der Bundesagentur für Arbeit zusammensetzt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1