Die Transnationalisierung der Arbeitswelt am Beispiel von Erwerbsmobilität in der Europäischen Union. 1. Auflage.

Autor/in	Krings, Torben
Titel	Die Transnationalisierung der Arbeitswelt am Beispiel von Erwerbsmobilität in der Europäischen Union. 1. Auflage.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2022), 160 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Interkulturelle Studien
Zusatzinformation	Zusammenfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-658-37478-5
DOI	10.1007/978-3-658-37478-5
Schlagwörter	Arbeitnehmer; Arbeitswelt; Ausländer; Deutschland; Europa; Großbritannien; Landwirtschaft; Österreich; Regulation; Auswirkung; Internationaler Vergleich; Qualifikationsstruktur; Berufskraftfahrer; Internationalisierung; Betreuung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Internationalität; Saisonarbeit; Pandemie; Europäische Union; Arbeitswelt; Landwirtschaft; Pandemie; Internationalisierung; Politische Unabhängigkeit; Sozioökonomischer Faktor; Beschäftigungseffekt; Saisonarbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmigration; Berufliche Stellung; Berufskraftfahrer; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Betreuung; Internationaler Vergleich; Internationalität; 21. Jahrhundert; Auswirkung; Regulation; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Migrant; Deutschland; Europa; Großbritannien; Österreich
Abstract	"Dieses Buch untersucht den Bedeutungswandel innereuropäischer Erwerbsmobilität im 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Triebkräfte, die Arbeitsmarktauswirkungen und die Regulierung dieser Mobilität. Es wird gezeigt, dass es in den "postindustriellen" Gesellschaften Westeuropas eine Nachfrage nach Arbeitskräften mit unterschiedlichen Qualifikationen gibt. Diese Nachfrage wird vor allem durch Zuwanderung aus der erweiterten EU bedient. Allerdings handelt es sich hierbei nicht mehr um die klassische Arbeitsmigration, sondern um die Mobilität von Unionsbürger/innen. Dies bringt neue Gelegenheiten mit sich, aber auch Herausforderungen in einem transnationalen Mobilitätsraum, der auch ein Ungleichheitsraum ist." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990-2021.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1