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Autor/inn/enAhlers, Elke; Quispe Villalobos, Valeria
InstitutionWirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut
TitelFachkräftemangel in Deutschland?
Befunde der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021/22.
QuelleDüsseldorf (2022), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWSI-Report. 76
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEinstellung (Psy); Familie; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Ausbildungsförderung; Ausländer; Beruf; Betriebsrat; Deutschland; Familie; Personalpolitik; Ursache; Prävention; Personalrat; Stellenbesetzung; Personalbeschaffung; Problem; Rekrutierung; Lohnhöhe; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Arbeitskräftemangel; Beruf; Qualifikationsniveau; Ausbildungsförderung; Stellenbesetzung; Fachkraft; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildungsförderung; Arbeitspapier; Problem; Prävention; Rekrutierung; Sektorale Verteilung; Ursache; Betriebsrat; Personalrat; Arbeitnehmer; Ausländer; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"Der Fachkräftemangel ist in vielen Betrieben spürbar, nicht nur für Fachkräfte im engeren Sinne, sondern für Arbeitskräfte allgemein. 56 % der vom WSI befragten Betriebe haben nach Aussagen von Betriebs- und Personalräten Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Eine nähere Analyse der Befunde zeigt, dass die Ursachen hierfür nicht immer eindeutig sind. Zwar machen auch die Betriebs- und Personalräte im Wesentlichen den Mangel an Bewerber*innen auf dem Arbeitsmarkt dafür verantwortlich. Aber ein nicht unerheblicher Anteil von 24 bis 32 % der Befragten verweist auf betriebliche Ursachen, wie unattraktive Löhne oder Arbeitszeiten. Zwischen den Branchen zeigen sich deutliche Unterschiede in den Ursachenzuschreibungen, sodass im Zuge der Diskussion um Fachkräftemangel eine differenzierte Betrachtung geboten ist. Um den Fachkräftemangel zu reduzieren, sollten auch die Betriebe dafür sorgen, die Arbeitsbedingungen attraktiver, vor allem aber humaner und familienfreundlicher, zu gestalten. Damit könnten bisher vernachlässigte Beschäftigtengruppen wie gut ausgebildete Frauen, die wegen fehlender Kinderbetreuung nicht arbeiten können, oder erfahrene ältere Beschäftigte bis zum 64. Lebensjahr, die den Belastungen und dem hohen Arbeitsdruck nicht mehr gewachsen sind, über bessere Angebote und bessere Arbeitsbedingungen in den Arbeitsmarkt integriert werden." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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