Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten und Reduktion der Stigmatisierung von Kindern inhaftierter Eltern. Handlungsempfehlungen für die selektive/indizierte Prävention in der Jugendhilfe angesichts der Pandemie.

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Autor/inn/en	Grossmann, Emily; Hofmann, Sophie; Lange, Stephanie
Titel	Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten und Reduktion der Stigmatisierung von Kindern inhaftierter Eltern. Handlungsempfehlungen für die selektive/indizierte Prävention in der Jugendhilfe angesichts der Pandemie.
Quelle	In: Das Jugendamt, 95 (2022) 5, S. 238-242Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-6723
Schlagwörter	Forschung; Eltern; Kind; Diskriminierung; Jugendhilfe; Belastung; Prävention; Wirkung; Strafgefangener
Abstract	Im folgenden Beitrag soll ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Stigmatisierung von Kindern inhaftierter Eltern und den damit verbundenen Teilhabebeeinträchtigungen gegeben werden. Es wird gezeigt, dass diese Risikogruppe gerade während der Corona-Pandemie multiplen Belastungen ausgesetzt ist. Trotzdem fehlen weitestgehend adäquate Forschungsbemühungen und Ergebnisse sowie flächendeckende Präventionsansätze in Deutschland zu diesen belastenden Kindheitsereignis. Aus der hier dargestellten Literaturübersicht und den daraus gewonnenen Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen vor allem für die Praxis der Jugendhilfe ausgesprochen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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