Mehr Wirkung, weniger folgenlose Erregung!

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Autor/in	Cremer, Georg
Titel	Mehr Wirkung, weniger folgenlose Erregung!
Quelle	In: Forum Jugendhilfe, (2022) 1, S. 15-19Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Diagramm; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-7669
Schlagwörter	Bildung; Forschung; Vergleich; Familie; Armut; Bildung; Familie; Forschung; Risikofaktor; Vergleich; Soziale Gerechtigkeit; Armut; Soziale Gerechtigkeit; Risikofaktor; Allein erziehender Elternteil; Allein stehender Mann
Abstract	Die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung berichten über eine Vielzahl von Indikatoren, aber der für die öffentliche Rezeption eindeutig dominante Indikator ist die Armutsrisikoquote, gemessen an der 60-Prozent-Schwelle. Als im "Armutsrisiko" lebend gelten die Mitglieder jener Haushalte, deren äquivalenzgewichtetes verfügbares Einkommen unterhalb von 60 Prozent des Medians der Haushalte gleicher Konstellation liegt. Diese statistische Konvention hat die Europäische Union durchgesetzt, verbunden mit der Neuschöpfung des Wortes "Armutsrisiko".
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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