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Autor/inn/enJungclaus, Joana; Schaper, Niclas
TitelAgiles Sprintlernen wirkt - aber warum?
Theoriegeleitete Analyse der Wirkprinzipien eines Gestaltungsansatzes für arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung.
QuelleIn: Gruppe, Interaktion, Organisation, 52 (2021) 1, S. 105-120
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BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2366-6145; 2366-6218
DOI10.1007/s11612-021-00557-x
SchlagwörterMethode; Handlungskompetenz; Arbeit; Lernen; Methode; Modell; Theorie; Entwicklung; Handlungskompetenz; Lernen; Lernprozess; Lernmethode; Arbeit; Entwicklung; Modell; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung; Gruppe (Soz)
AbstractDieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) stellt eine theoriegeleitete Analyse der Wirkprinzipien des Agilen Sprintlernens vor. Agiles Sprintlernen ist ein neuartiger Gestaltungsansatz für arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung. Die bisherige Forschung zeigt positive Ergebnisse hinsichtlich des erfolgreichen Kompetenzerwerbs, der Zufriedenheit mit dem Lernerfolg sowie der Bewertung und Akzeptanz der Lernform. Bislang wurde jedoch nicht durchgängig untersucht, wie und warum das agile Sprintlernen wirksam ist. Dem methodischen Ansatz der Programmevaluation folgend, wird analysiert, welche lerntheoretischen Konstrukte den Gestaltungsansatz im Besonderen kennzeichnen und inwieweit diese die Wirkweise des agilen Sprintlernens erklären können. Die Ergebnisse zeigen, dass das agile Sprintlernen durch neun zentrale Gestaltungs- und Wirkungselemente gekennzeichnet ist: Zielorientierung und Zielverfolgung, Transparenz und Klarheit, Planung des Lernens, Eigenaktivität und Eigenverantwortung, Feedback, Selbstreflexion, Autonomie, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit. Zur theoretischen Fundierung und Herleitung potenzieller Wirkmechanismen im agilen Sprintlernen werden mehrere lerntheoretische Bezugspunkte herangezogen - u. a. die Zielsetzungstheorie und die Theorie der sozialen Interdependenz. Die Ergebnisse werden abschließend diskutiert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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