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Autor/inRitter, Bettina
TitelArmut, Mutterschaft und Klasse - Impulse für eine kritische Mädchen*arbeit.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 35 (2022) 4, S. 166-172Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
DOI10.3262/BEM2204166
SchlagwörterKlassismus; Soziale Ungleichheit; Zuwendung; Soziale Rolle; Mutterschaft; Frauenrolle; Armut; Einkommen; Risikofaktor; Soziale Rolle; Soziale Ungleichheit; Zuwendung; Mutterschaft; Kindererziehung; Armut; Soziale Schicht; Einkommen; Mädchenarbeit; Risikofaktor; Klassismus
AbstractFrauen sind in verschiedener Hinsicht stärker benachteiligt als Männer: Sie sind von sexistischen Beleidigungen, Erniedrigungen, Missachtungen und von sexualisierter Gewalt sowohl im häuslichen Umfeld als auch im öffentlichen Raum betroffen. Auch im beruflichen Bereich sind sie gegenüber Männern in verschiedener Weise benachteiligt, sei es hinsichtlich Einstellungs- und Beförderungsmöglichkeiten oder dem erzielten Einkommen. Aus diesem Grund spricht man auch davon, dass die Kategorie Geschlecht eine gesellschaftliche Ungleichheitsstruktur darstellt (Wöhl 2019). In diesem Beitrag fokussiere ich mich nun auf die ökonomische Benachteiligung und Armut von Frauen. Ich möchte deutlich machen, dass Frauen davon vor allem in ihrer Rolle als Mütter betroffen sind und dass dies letztlich seinen Grund in der gesellschaftlichen Organisation von Produktion und Reproduktion hat - insofern eine 'Klassenfrage' ist. Dazu stelle ich im Folgenden zunächst knapp dar, inwiefern Mütter von Armut betroffen sind und frage, was das mit Klasse und Klassismus zu tun hat. Daraus werde ich zuletzt mögliche Impulse für die Soziale Arbeit mit Mädchen* und jungen Müttern ableiten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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