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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRau, Franco
TitelErkenntnisse und Perspektiven zum digitalen 'Notfalldistanzunterricht'.
Eine Response zu drei explorativen empirischen Untersuchungen.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2022) 46, S. 232-248Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/46/2022.11.01.X
SchlagwörterPädagogik; Handlungskompetenz; Familie; Familie; Lehrer; Lernen; Organisation; Pädagogik; Unterricht; Hausunterricht; Handlungskompetenz; Pandemie; Lehrer; Lernen; Hausunterricht; Unterricht; COVID-19; Pandemie; Organisation; Rahmenbedingung; Separation; COVID-19; Informationstechnologie
AbstractIn vielfältigen pädagogischen Handlungsfeldern stellt sich aktuell die Frage, inwiefern die in der Corona-Pandemie gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gestaltung von Vermittlungs- und Erziehungssituationen mit digitalen Medien langfristig genutzt werden können. Mit der Vorstellung und Diskussion von drei empirischen Studien soll dazu beigetragen werden, die Bedeutung der Erfahrungen der coronabedingten digitalen (Distanz-)Formate für eine (Medien-)Bildung in einer digital geprägten Welt einschätzen zu können. Mit den ausgewählten Studien werden jeweils spezifische Einblicke in die Erfahrungen von Lehrpersonen, Familien und Lerntherapeut:innen mit dem "Notfalldistanzunterricht" während der ersten Schulschliessungen gegeben. Wenngleich die drei eher explorativen Studien nicht den Anspruch erheben, verallgemeinerbare Aussagen zu treffen, bieten sie in vergleichender Betrachtung interessante empirische Indikatoren zur Rekonstruktion eines Gesamtbildes zu den Chancen und Herausforderungen der digitalen Distanzlernangebote im Rahmen des ersten Lockdowns. Die in allen drei Studien beschriebene Praxis der Lehrorganisation des digitalen Verschickens von Arbeitsblättern erscheint aus mediendidaktischer Perspektive ernüchternd. Positiv betrachtet lässt sich dies als erster Schritt der Akteure verstehen, digitale Möglichkeiten zu erkunden und Erfahrungen zu sammeln, um langfristig medienpädagogische Kompetenzen zu entwickeln. Die in der Corona-Pandemie gewonnenen Erfahrungen stellen so bestenfalls einen zentralen Anlass und den Beginn langfristiger individueller und institutioneller Entwicklungsprozesse dar, welche Begleitung und Unterstützung benötigen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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