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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMüller-Giannetti, Angela; Dörner, Michael; Schmid, Gabriele
TitelDas EUCREA-Programm ARTplus - Künstlerische Ausbildung und Qualifizierung von Kreativen mit Behinderung.
Hochschulen auf dem Weg zur Inklusion am Beispiel der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg (HKS).
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialmanagement, 20 (2022) 2, S. 133-145Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1612-8389
SchlagwörterKultur; Kreativität; Projekt; Kunst; Ausbildung; Hochschule; Beschreibung; Behinderter
AbstractDie Forderung nach Diversität und Vielfalt prägt die aktuelle Diskussion - nicht nur in Deutschland. Allerdings fällt auf, dass Menschen mit Behinderung dabei wenig vorkommen. Seitens der Bildungs- und Kulturlandschaft besteht nach wie vor viel Unsicherheit gegenüber diesem Personenkreis. Die Ursache hierfür liegt u. a. in einer ausgeprägt separierenden Gesellschaftskultur der BRD. Seit ihrer Gründung wurden für Menschen mit Behinderungen eigene Systeme geschaffen, die zu gesellschaftlicher Trennung führten - und das von Anfang an: Begonnen bei einem bis heute gegliederten Schulsystem mit allgemeinbildenden und sonderpädagogischen Schulen, einem daraus resultierenden wenig anschlussfähigen Berufsbildungssystem und einem erschwerten Zugang zu Hochschulen. Kunst- und Schauspielschulen signalisieren ihre Bereitschaft, Menschen mit Behinderungen ausbilden zu wollen, bemängeln aber fehlende Nachfrage. Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum? An diesem Punkt setzt das Programm ARTplus an. Es analysiert Barrieren und führt in vier Bundesländern Kreative mit Behinderung und künstlerische Ausbildungsinstitutionen in den Bereichen Tanz, Schauspiel, Musik und bildende Kunst zusammen. Parallel wird eine kultur- und bildungspolitische Diskussion angeregt. Ein besonderer Akteur im Programm ARTplus ist die Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg. Kreative mit Behinderung sind hier willkommen; durch das Programm ARTplus zudem auch Menschen mit Lernschwierigkeiten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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