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Autor/inZgraggen, Jeròme
TitelDigitale pädagogische Inhaltskompetenzen gestalterisch aufbauen mit Augmented und Virtual Reality.
Eine Pilotstudie mit angehenden Primarlehrpersonen anhand des DPACK-Modells.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2023) 51, S. 170-190Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/51/2023.01.17.X
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Pilotstudie; Handlungskompetenz; Digitale Medien; Medien; Bildung; Kind; Pädagogik; Student; Technologie; Unterricht; Didaktik; Handlungskompetenz; Medien; Virtuelle Realität; Kind; Didaktik; Unterricht; Virtuelle Realität; Technologie; Student
AbstractViele medienpädagogische Studien zu Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) beziehen sich auf den Einsatz von entsprechenden Anwendungen und Hilfsmitteln im Unterricht. Über die Gestaltung eigener Inhalte für AR und VR, insbesondere im Lehramtsstudium, ist in diesem Zusammenhang wenig veröffentlicht worden. In diesem Beitrag werden im Sinne einer explorativen Pilotierung Hinweise dafür gesucht, dass der gestalterische Umgang mit AR und VR digitale pädagogische Inhaltskompetenzen in Bezug auf diese Technologien fördern kann. Hierfür wurden 13 Lehramtsstudierende des Studiengangs Kindergarten und Primar der Pädagogischen Hochschule St. Gallen befragt. Sie nahmen an einem Modul in der Schnittstelle von Gestaltung und Informatik Teil, in dem neben AR und VR weitere digitale Gestaltungsformen erprobt wurden. Die Onlinebefragung basierte auf dem DPACK-Modell von Döbeli-Honegger (2021), einer Weiterentwicklung des TPACK-Modells (Koehler und Mishra 2009) um die drei Perspektiven der Dagstuhl-Erklärung (Gesellschaft für Informatik - GI 2016): die anwendungsbezogene, die gesellschaftlich-kulturelle und die technologische Perspektive. Neben diversen methodischen Verbesserungspotenzialen für Folgestudien konnten Hinweise dafür gefunden werden, dass die gestalterische Auseinandersetzung mit AR und VR ein interesseweckender Zugang sein kann, der eine bewusste Haltung zu diesen Technologien fördert. Dies müsste jedoch in weiteren Studien mit angepasstem Design untersucht werden.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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