Didaktik: Mathematische Diagnosegespräche.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Bräuning, Kerstin; Karl, Anika; Schroll, Sophia
Titel	Didaktik: Mathematische Diagnosegespräche.
Quelle	In: Praxis Grundschule, 46 (2023) 4, S. 46-47Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-3722; 1434-4211
Schlagwörter	Diagnose; Diagnose; Gespräch; Grundschule; Mathematikunterricht; Zahl; Didaktik; Grundschule; Didaktik; Gespräch; Unterrichtspraxis; Mathematikunterricht; Zahl; Verständnis
Abstract	Oftmals werden leistungsschwache Schülerinnen im Hinblick auf ihre Fähigkeiten,überprüft; wobei eher die vorliegenden Defizite als die fachlichen Stärken des Kindes in den Blick genommen werden. Im inklusiven Kontext sollten allerdings alle Kinder bei diagnostischen Erhebungen berücksichtigt werden. Daher ist es für Lehrpersonen notwendig, unterschiedliche Vorgehensweisen zur Diagnose zu kennen, die sich zwischen den Polen standardisiert und nicht standardisiert, prozess- und produktorientiert, Klassen- und Individual-Diagnose und potenzial- und defizitorientiert bewegen, um diese für die jeweilige Situation bewusst auszuwählen. Ein Überblick zu verschiedenen Diagnosemethoden findet sich bei Bräuning (2016). Hier stellen wir "mathematische Diagnosegespräche" vor.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1

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