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Autor/inStay, Ulrike
TitelKinderwelten - Peerkulturen.
Eine ethnografisch-wissenssoziologisch ausgerichtete Feldstudie zu Alltagspraktiken von Schüler:innen im ersten Schuljahr.
QuelleKarlsruhe: Pädagogische Hochschule Karlsruhe (2022), 226 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:751-opus4-3530
SchlagwörterFeldforschung; Sozialisation; Dissertation; Feldforschung; Grundschule; Interaktion; Kind; Lebenswelt; Schüler; Sozialisation; Unterrichtsforschung; Anfangsunterricht; Kind; Grundschule; Schüler; Interaktion; Peer Group; Anfangsunterricht; Unterrichtsforschung; Dissertation; Lebenswelt
AbstractKinderwelten und Peerkulturen prägen sich als interne soziale Praktiken unter den spezifischen Bedingungen der jeweiligen Gruppe aus. Diesem Phänomen geht die vorliegende Studie in mehreren Analyseebenen nach. Einer theoretischen Kontextualisierung vor Theoremen der Kindheitsforschung und zentraler Begriffe wie Agency, Doing Generation und diskursanalytischer Ansätze schließt sich deren empirische Verifizierung an. Dabei folgen der anfänglichen Phase der teilnehmenden Beobachtungen und einer ersten Theoriebildung die differenzierte Analyse vor Parametern der Wissenssoziologie sowie vor dem Hintergrund figurativer kulturell-sozialer wie auch individueller Verwobenheiten. Abschließend steht die Ebene der Kinder selbst im Fokus, indem Bilddokumente zum Thema "Meine Wunschschule" vor dem Hintergrund der Befunde diskutiert und interpretiert werden. Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur didaktischen Gestaltung der Schuleingangsstufe aus der Perspektive der Kinder und lotet zugleich pädagogische Handlungsspielräume innerhalb der institutionellen schulischen Rahmenbedingungen aus. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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