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Autor/inBerger, Priscila
TitelIn the intersections between media and education.
Teachers' practices and factors associated with developing students' media literacy in secondary schools.
QuelleIlmenau: TU Ilmenau (2023), 158 S.
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Dissertation, Technische Universität Ilmenau, 2023.
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:ilm1-2023000075
SchlagwörterBildungsforschung; Massenmedien; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Dissertation; Lehrer; Lehrerbildung; Lernen; Massenmedien; Schule; Computerunterstützter Unterricht; Medienpädagogik; Bildungsforschung; Mediendidaktik; Informationskompetenz; Medienkompetenz; Schule; Lehrer; Lehrerbildung; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Berufsethos; Informationskompetenz; Dissertation
AbstractPolitische Maßnahmen beziehen sich auf die Schule als zentralen Akteur für die Förderung der Medienkompetenz. Die Verantwortung für die praktische Umsetzung solcher Initiativen liegt weitgehend bei den Lehrer:innen. Es ist jedoch wenig darüber bekannt, unter welchen Umständen Jugendliche bei der Entwicklung von Medienkompetenz besonders auf Lehrer:innen angewiesen sind und wie sich Unterschiede im medienpädagogischen Engagement von Lehrer:innen erklären lassen. Die vorliegende Arbeit geht diesen Fragen in einer Abfolge von drei Studien nach. Der theoretische Rahmen der Arbeit besteht aus drei Hauptaspekten: (1) die Praktiken von Lehrkräften im Umgang mit Medien, (2) die verschiedenen medienbezogenen Kompetenzen, und (3) die Einflussfaktoren auf medienpädagogische Praktiken. Die erste Studie untersucht, welche Merkmale von Jugendlichen, Schulen und Ländern mit dem Lernen von Computerkompetenz an der Schule zusammenhängen. Dazu wurden die Daten von Schülerinnen und Schülern aus 14 Ländern, die an der ICILS 2013 teilgenommen haben, mit einem drei-Ebenen-Regressionsmodell analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten signifikanten Prädiktoren auf der individuellen Ebene liegen. Schulmerkmale erweisen sich als nicht signifikant. Auf Länderebene hat der Grad der technologischen Durchdringung einen signifikanten Effekt. Mittels einer linearen Regressionsanalyse testet die zweite Studie Modelle, um die Förderung verschiedener Bereiche der Medienkompetenz vorherzusagen. Dazu wurden Befragungsdaten von Lehrkräften der Sekundarstufe in Thüringen ausgewertet. In allen Modellen lassen sich starke positive Zusammenhänge mit der Nutzung digitaler Medien im Unterricht und der wahrgenommenen Bedeutung des Kompetenzbereichs feststellen. Wie die Lehrkräfte die technische Ausstattung ihrer Schule bewerten, spielt jedoch in der Regel keine Rolle. Darüber hinaus wird deutlich, dass die Medienbildung in Gymnasien weniger Raum einnimmt als in anderen Schultypen und die meisten Kompetenzbereiche eher im Bereich der nichttechnischen Fächer gefördert werden. In der dritten Studie werden die Zusammenhänge zwischen der Förderung verschiedener Medienkompetenzbereiche und dem Einsatz verschiedener Arten von digitalen Medien durch explorative Strukturgleichungsmodelle der Thüringer Daten getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung von Computerkabinetten einen starken positiven Effekt auf die Förderung aller Kompetenzbereiche hat. Der Einsatz von mobilen Endgeräten und Online-Anwendungen steht in einem signifikanten Zusammenhang mit der Förderung von Informationskompetenz. Der Einsatz von Präsentationstechniken steht hingegen in keinem Zusammenhang mit der Förderung von Medienkompetenz. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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